SN8 MkII

Erlebe Musik neu

Der SN8 MkII verkörpert höchste Performance in Reinform. Mit ihm sind erstaunliche Schalldruckpegel realisierbar, gleichzeitig erfüllt er audiophile Ansprüche an präzisen und voluminösen Bass. Seine hochwertig verarbeiteten Materialien und die großzügige Dimensionierung seiner Komponenten heben das Hörerlebnis auf ein neues Level.

Beeindruckende Dynamik

 

Die Sicke aus aufgeschäumten Elastomer sorgt durch die enstehende dreidimensionale Bläschenstruktur einerseits für niedriges Gewicht, andererseits für hohe Stabilität, die unerwünschte Eigenschwingungen verhindert. Sicke und Membran sind zur Steigerung der Stabilität zusätzlich mit einer Doppelnaht verbunden.

 

Die spezielle Membran vereint durch ihren Aufbau aus verstärktem, einseitig verpressten Papier mehrere Vorteile: Einerseits ist sie leicht und verhindert durch ihre innere Dämpfung Eigenmoden. Zusätzlich sorgt die gegenüber anderer Aufbauten hohe Stärke für ein hohes Flächenträgheitsmoment des Querschnitts, um die oftmals großen Kräfte in Bassreflex- und Bandpassgehäusen souverän aufzunehmen.

Außergewöhnliche Performance

 

Die 2,5″ Doppelschwingspule aus reinem Kupfer, eine Besonderheit in der Klasse der 8″ Chassis, ist sowohl außen als auch innen über den hohlen Polkern mit strömungsoptimierten Belüftungen gekühlt. Der Polkern selbst ist, wie bei allen SUB19 Subwoofern, in Überlänge über die Top-Plate hinaus ausgelegt, um auch bei großem Hub die magnetischen Feldlinien durch die Windungen der Spule zu führen.

 

 

 

Der massive Antrieb, bestehend aus zwei Ferritmagneten, sorgt für eine hohe Magnetfelddichte und hat gegenüber Neodymantrieben eine kleinere Temperaturabhängigkeit und eine höhere Wärmekapazität, sodass auch bei längerem Musikgenuss kaum Änderungen der Eigenschaften auftreten. Hochwertige Pushterminals und extrabreite Flachlitzen leiten die Energie verlustarm zur Spule.

 

 

Robuste Architektur

 

Der neue Aluminium-Druckgusskorb verbindet die Komponenten nicht nur sicher miteinander, sondern ermöglicht zusätzlich durch erhöhten Abstand zwischen der Zentrierung und der oberen Polplatte eine erhöhte maximale Auslenkung.

 

Hoch beanspruchte Verbindungen, wie beispielsweise zwischen Membran und Spulenträger, sind mit einer Mischung aus Cyanacrylat und vulkanisiertem Kautschuk fest verklebt. Die Kombination mit dem Polymer gewährleistet nicht nur eine hohe Festigkeit, sondern auch die nötige Elastizität, um Sprödbruch zu verhindern. Schwingende Komponenten werden so langlebig und zuverlässig miteinander zu verbunden.

Die in zwei Etagen aufgebaute Zentrierung aus robustem Polyphenylenisophthalamid (auch bekannt als Nomex) ist höher aufgehängt, um genügend Raum zur oberen Polplatte zu lassen. Sie zentriert die Spule auch bei großem Hub zuverlässig im Luftspalt.